Mitarbeiter
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Gesundheit und Wohlergehen unserer Mitarbeiter haben für uns höchste Priorität. Wo immer möglich werden die Mitarbeiter in den betroffenen Gebieten dazu angehalten, von zu Hause aus zu arbeiten. Mitarbeiter, die ihrer Arbeit nur am Standort nachgehen können, befolgen erweiterte Sicherheits- und Abstandsregeln.
Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter hat weiterhin höchste Priorität
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Wir haben die notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Coronavirus an unseren Standorten zu verhindern.
- Dabei befolgen wir die Empfehlungen und Anordnungen der Regierungen und Gesundheitsbehörden und bringen unsere Mitarbeiter kontinuierlich auf den neuesten Stand.
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Bis auf Weiteres dürfen alle Mitarbeiter, sofern ihre Aufgaben es zulassen, von zu Hause aus arbeiten. Damit verfügen sie über die nötige Flexibilität, sich zwischenzeitlich selbst um ihre Kinder zu kümmern oder alternative Vorkehrungen zu treffen, da ja Schulen und Kindertagesstätten weiterhin geschlossen sind.
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An allen unseren Standorten weltweit halten wir uns an die vier Sicherheitsprinzipien: Kein Zutritt, Abstand halten, Hände waschen und Masken tragen.
Unserer Mitarbeiter engagieren sich in ihren Gemeinden und darüber mit außergewöhnlich Einsatz im Kampf gegen COVID-19 – hier einige Beispiele
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Seit März 2020 haben fast 140 Freiwillige von Bayer die örtlichen Gesundheitsbehörden in Berlin bei der Analyse von mehr als 1.000 COVID-19-Testproben pro Tag in den Laboratorien von Bayer in Berlin unterstützt.
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Mitarbeiter aus R&D, Communications, Legal, Commercial, Quality und anderen Bereichen haben ehrenamtlich das Personal an unserem Radiologie-Produktionsstandort in Indianola, Pennsylvania, verstärkt um sicherzustellen, dass die Patienten während der Pandemie weiterhin bildgebende Verfahren in Anspruch nehmen können. Freiwillige bestücken Verpackungsmaschinen mit Spritzen und Röhrchen, helfen an den manuellen Fließbändern aus und befüllen Beutel in der Verpackung.
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Die Mitarbeiter im Technical Discovery Center (TDC) in Chesterfield, Missouri, packten bei Stratasys, einem führenden Hersteller von 3D-Druckern mit an, um über 400.000 Gesichtsschilder zu produzieren, damit sich Ärzte, Krankenschwester und Sanitäter vor einer Infektion schützen können. Ein solches Gesichtsschild schützt im Gegensatz zu einer Atemschutzmaske auch den oberen Teil des Gesichts.
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Bayer-Kollegen im mexikanischen Lerma rüsteten einen 3D-Drucker um, sodass er transparenten Gesichtsschutz herstellte, der an Krankenhäuser, Gesundheitszentren und andere Gesundheitseinrichtungen im Land gespendet wurde.
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In Dormagen und an unserem Standort in Orizaba, Mexiko, haben unsere Mitarbeiter insgesamt mehr als 61.000 Liter dringend benötigtes Desinfektionsmittel hergestellt und kostenlos an die Gemeinden in der Umgebung abgegeben.