Gesundheit und Sicherheit

Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität

Take CARE of what matters.

Wir engagieren uns voll und ganz für die Gesundheit und Sicherheit aller Menschen, die für uns arbeiten. Die Einzelheiten dieser Verpflichtung haben wir in unserem Nachhaltigkeitsbericht dargelegt.

Um Bayers Mission "Health for All, Hunger for None " bestmöglich umzusetzen, wissen wir, dass " Health for All " (Gesundheit für alle) bei den Menschen beginnen muss, die bei Bayer arbeiten. Gesundheit und Sicherheit sind daher integrale Bestandteile unserer täglichen Arbeit und der unserer Vertragspartner.


Die Sicherheit der Menschen, die für uns und an unseren Standorten arbeiten oder in der Nachbarschaft wohnen, hat für Bayer höchste Priorität. Diesen Anspruch haben wir auch an unsere Lieferkette. Für gesunde Arbeitsbedingungen und die Sicherheit im Arbeitsalltag, beim Betrieb der Produktionsanlagen und auf Arbeits- und Transportwegen stellt Bayer die konsequente Prävention in den Mittelpunkt.


Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unserer Belegschaft sowie der Beschäftigten von Kontraktoren (beauftragte Drittfirmen), die unter direkter Bayer-Aufsicht arbeiten, umfassen die Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, die Beurteilung von Gefährdungspotenzialen, ein umfassendes Risikomanagement sowie die Gestaltung eines gesunden Arbeitsumfelds.

Arbeitsunfälle und arbeitsplatzbedingte Krankheiten

Im Jahr 2023 lag unsere Recordable Incident Rate (RIR) bei 0,42 Fällen pro 200.000 Arbeitsstunden, was 457 Arbeitsunfällen weltweit entspricht (2022: 416). In diese RIR fließen alle Arbeitsunfälle und berufsbedingten Erkrankungen von Beschäftigten und Kontraktoren ein, die unter direkter Bayer-Aufsicht arbeiten und bei denen eine medizinische Behandlung in Anspruch genommen wurde, die über Erste-Hilfe-Maßnahmen hinausgeht.
Berichtspflichtige Arbeitsunfälle mit Ausfalltagen machten 237 der insgesamt 457 Arbeitsunfälle aus, was bedeutet, dass der entsprechende Parameter, die Lost Time Recordable Incident Rate (LTRIR), von 0,18 im Jahr 2022 auf 0,22 im Jahr 2023 gestiegen ist. 


Bedauerlicherweise sind 2023 sieben unserer Beschäftigten in arbeitsbedingten Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.