Erfolgreiche Bayer-Sportler*innen mit über 160 olympischen und paralympischen Goldmedaillen
Emotionen, Jubelschreie, Freudentränen - sportliche Momente, die nie vergessen werden.
Die Erfolgsgeschichte der Bayer Sportler*innen begann 1964 in Tokio mit Willi Holdorfs Olympiasieg im Zehnkampf. Bis heute folgten für den Bayer Sport viele weitere sportliche Erfolge, von denen so mancher ins kollektive Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland übergegangen ist und noch heute einen besonderen Moment deutscher Sportgeschichte darstellt.
Zu den Athlet*innen zählen fünf Bayer Sportler*innen, die in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen wurden.
Heide Ecker-Rosendahl springt zu Gold bei den Olympischen Spielen München 1972.
Heike Henkel - Europameisterin (1990), Weltmeisterin (1991) und Olympiasiegerin (1992) im Hochsprung.
Willi Holdorf - Erster Deutscher Zehnkampf Olympiasieger (1964).
Ulrike Nasse-Meyfahrt – Olympiasiegerin 1972 und 1984 im Hochsprung.
Arnd Schmitt – Olympiasieger 1988 und 1992 im Fechten.
In den vergangenen Jahren haben die Bayer-Sportler*innen über 95 paralympische und 70 olympische Medaillen errungen. Die Vielfalt der Bayer Sportvereine wird auch durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Erfolge der Athlet*innen deutlich.
Neben der Europameisterin von 2022 über 5.000m Konstanze Klosterhalfen zählen auch die beiden Olympiateilnehmerinnen von Paris 2024, Marike Steinacker, die im Diskuswurf den 4. Platz belegte, sowie die talentierte Siebenkämpferin Sophie Weißenberg, zu den erfolgreichen Bayer Sportler*innen. Im Fechtsport stechen ebenfalls zwei erfolgreiche Athlet*innen hervor: Degenfechterin Alexandra Ndolo, die als erste Athletin für den kenianischen Fechtverband bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 antrat, und Säbelfechter Matyas Szabo.
Konstanze Klosterhalfen – Europameisterin über 5.000m (2022) in München.
Siebenkämpferin Sophie Weißenberg bei den Weltmeisterschaften 2023.
Alexandra Ndolo - Vize-Weltmeisterin (2022) im Degenfechten.
Matyas Szabo (links) und Benedikt Wagner (rechts) - Europameister (2019) im Säbelfechten.
Unsere erfolgreichen Para- Athlet*innen konnten ebenfalls an die Erfolge der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2023 anknüpfen, bei der Irmgard Bensusan, Markus Rehm, Johannes Floors und Leon Schäfer jeweils den Weltmeistertitel gewannen. Bei den Paralympischen Spielen in Paris 2024 erzielte das Team aus Leverkusen beeindruckende sechs Medaillen. Zu den Teilnehmer*innen gehörten auch der Paralympics-Sieger von Tokyo 2021, Johannes Floors, sowie der mehrfache Paralympics-Sieger Markus Rehm. Im Para-Weitsprung überzeugte insbesondere die Nachwuchssportlerin Nele Moos, die ihre erste paralympische Silbermedaille gewann, und zusammen mit ihren Trainingskollegen Leon Schäfer und Irmgard Bensusan in Paris bei den Paralympics startete.
Im Schwimmsport zeigten Taliso Engel, der mit seinem zweiten Paralympics-Sieg auf sich aufmerksam machte, und Maurice Wetekam, der seine erste paralympische Bronzemedaille gewann, dass die Bayer Athlet*innen zur Spitze gehören.
Nele Moos (Bronze), Johannes Floors (Gold) und Irmgard Bensusan (Gold) bei den Para-Weltmeisterschaften 2023 in Paris (v.l.).
Markus Rehm - mehrfacher Paralympics Sieger im Weitsprung.
Leon Schäfer - Vize-Paralympics Sieger im Weitsprung.
Mitglieder der Sitzvolleyball Nationalmannschaft des TSV Bayer 04 Leverkusen.
Kathrin Marchand und Marc Lembeck – Silbermedaille bei der EM 2023 im Para-Rudern.
Taliso Engel - Weltrekordhalter über 100m Para-Brustschwimmen.
Die Bilanz der Sportler*innen in Paris ist beeindruckend: Sechs Medaillen sowie zahlreiche persönliche und sportliche Erfolge, die die außergewöhnlichen Leistungen und den Einsatz unserer Bayer Athlet*innen eindrucksvoll unterstreichen.
