Erfolgreiche Bayer-Sportler*innen mit über 160 olympischen und paralympischen Goldmedaillen

Emotionen, Jubelschreie, Freudentränen - sportliche Momente, die nie vergessen werden.

Die Erfolgsgeschichte der Bayer Sportler*innen begann 1964 in Tokio mit Willi Holdorfs Olympiasieg im Zehnkampf. Bis heute folgten für den Bayer Sport viele weitere sportliche Erfolge, von denen so mancher ins kollektive Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland übergegangen ist und noch heute einen besonderen Moment deutscher Sportgeschichte darstellt.

Zu den Athlet*innen zählen fünf Bayer Sportler*innen, die in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen wurden.

Mehr als 90 paralympische und 70 olympische Medaillen gewannen die Bayer-Sportler*innen über die letzten Jahre. Diese erfolgreiche Bilanz soll bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 weitergeführt werden. 

Die Vielfältigkeit der Bayer Sportvereine wird auch an den unterschiedlichen Persönlichkeiten und Erfolgen der Bayer Sportler*innen deutlich. 

Neben der Europameisterin Konstanze Klosterhalfen, die bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 einen Doppelstart anvisiert, gehen auch die Degenfechterin Alexandra Ndolo und Säbelfechter Matyas Szabo mit hohen Ambitionen bei den Olympischen Spielen in Paris an den Start. Für die Para Athlet*innen heißt es nach der erfolgreichen Leichtathletik WM 2023 in Paris mit den vier Weltmeistertiteln- von Irmgard Bensusan, Markus Rehm, Johannes Floors und Leon Schäfer- an den Erfolgen anzuknüpfen. Die Paralympics Sieger von Tokyo 2021 Markus Rehm und Johannes Floors wollen ihr paralympisches Gold verteidigen. Ihre Vereinskolleg*innen Irmgard Bensusan und Leon Schäfer streben nach ihren Silber-Medaillen 2021 nach paralympischen Gold im Weitsprung und über die Sprintstrecken!