Nachhaltigkeit

Die Nutrient Gap Initiative

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Geleitet von unserer Mission „Health for all, Hunger for none“ hat Bayer die „Nutrient Gap Initiative“ ins Leben gerufen, um bis 2030 für 50 Millionen Menschen in unterversorgten Regionen einen breiteren Zugang zu lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien zu verschaffen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Zugangs zu Nahrung und zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit.

Verborgener Hunger

Jeder dritte Mensch auf der Welt bekommt aus seiner Nahrung nicht die lebenswichtigen Vitamine und Mineralstoffe, die für eine gesunde Entwicklung eine gesunde Lebensweise und das Aufziehen einer gesunden Familie erforderlich sind.
 

Vitamin- und Mineralstoffmangel, der oft als „versteckter Hunger“ bezeichnet wird, ist in unterversorgten Regionen eines der größten Gesundheitsprobleme und betrifft in erster Linie Frauen und Kinder. Diese Art der Unterernährung entwickelt sich allmählich und ihre Auswirkungen werden erst dann sichtbar, wenn irreversible Schäden entstanden sind. Die Folgen eines Vitamin- und Mineralstoffmangels können ein schwaches Immunsystem, angeborene Fehlbildungen, verminderte Arbeitsfähigkeit, Lernschwierigkeiten oder gesundheitliche oder geistige Beeinträchtigungen sein. Diese Aspekte verschlimmern den Teufelskreis der Armut oft noch. Aus diesem Grund sind die meisten Mikronährstoffe Teil der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation.
 

Als weltweit führendes Unternehmen in der Landwirtschaft sowohl als auch bei Nahrungsergänzungsmitteln ist Bayer in einer einzigartigen Position, um allen Menschen den Zugang zu einer angemessenen Ernährung zu ermöglichen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Bis 2030 möchten wir pro Jahr 50 Millionen Menschen erreichen, indem wir ihren Zugang zu verschiedenen nahrhaften Lebensmitteln (z.B. Gemüse, Obst, Getreide) und Nahrungsergänzungsmitteln verbessern.

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Navigating Nutrition | The Nutrient Gap Initiative
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Schwerpunkte der Initiative

Durch entsprechende Prophylaxe, Aufklärung und Engagement können wir dazu beitragen, die Nährstofflücke zu schließen und über Generationen hinweg gesündere Gemeinschaften zu schaffen.

Unser positiver Einfluss