Bayer-Ehrenamtsprogramm:

Bayer unterstützt österreichischen Bergrettungsdienst

  • Österreichisches Projekt „Alpine Erste Hilfe-Kurse für Nicht-BergretterInnen“ mit 2.400€ gefördert

  • Bayer Cares Foundation unterstützt weitere 73 Projekte in 37 Ländern weltweit mit insgesamt 264.000 Euro

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Bildrechte: ÖBRD
Niederösterreich/Wien

Wien, 22. Februar 2017 – Für viele Bayer-MitarbeiterInnen gilt die Mission „Science For A Better Life“ auch, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlassen. Sie engagieren sich freiwillig in ihrer Umgebung, um das Leben der Menschen zu verbessern. Eine von ihnen ist Ulrike Barger, Einkäuferin bei Bayer Austria. Sie verbindet ihre Bergleidenschaft mit sozialem Engagement und arbeitet in ihrer Freizeit für den österreichischen Bergrettungsdienst. Das Projekt, das sie dabei begleitet, wurde nun von der Bayer Cares Foundation im Rahmen des Ehrenamtsprogramms mit 2.400 Euro unterstützt.

 

Der österreichische Bergrettungsdienst - die älteste, alpine Rettungsorganisation der Welt - bietet alpine Erste Hilfe-Kurse für Nicht-BergretterInnen an, um eine rasche und fachgerechte Erstversorgung durch Laien zu gewährleisten. Denn die Unfallzahlen im alpinen Bereich sind in den letzten Jahren stark angestiegen. „Ich freue mich sehr darüber, dass Bayer dieses wichtige Projekt fördert. Gute erste Hilfe durch Laien kann die Bergrettung dabei unterstützen, Leben zu retten“, erklärt Ulrike Barger.

 

Bayer unterstützt freiwilliges Engagement seiner MitarbeiterInnen weltweit

Diese Initiative ist eines der 73 Projekte in 37 Ländern, die 2016 von der Bayer Cares Foundation neu in ihr Ehrenamtsprogramm aufgenommen wurden. Mit einer Fördersumme von insgesamt rund 264.000 Euro unterstützt die Stiftung Bayer- MitarbeiterInnen, die sich in ihrem lokalen Umfeld für Verbesserungen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bildung einsetzen. „Es ist fantastisch, dass sich viele unserer MitarbeiterInnen mit ihrem Wissen, innovativem Denken und ihrer Erfahrung in soziale Projekte aus der Nachbarschaft einbringen“, sagt Kemal Malik, im Vorstand der Bayer AG verantwortlich für Innovation sowie Vorstand der Bayer Cares Foundation. „Denn diese Eigenschaften bilden die ideale Basis, um den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.“ Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 hat die Stiftung weltweit bereits 508 ehrenamtliche Projekte in 66 Ländern mit rund 1,76 Millionen Euro ermöglicht.

 

Bayer Cares Foundation

Als Sozialstiftung des Innovations-Unternehmens Bayer begreift sich die Bayer Cares Foundation in besonderer Weise als Impulsgeber, Förderer und Partner für Innovationen an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und dem Sozialsektor. Im Mittelpunkt der Förder-programme steht der Mensch – sein Engagement für das Allgemeinwohl, sein Ideen-reichtum bei der Lösung sozialer Aufgaben, aber auch seine Bedürftigkeit in Not-situationen. Die Fördertätigkeit der Stiftung ist ein zentraler Bestandteil des weltweiten gesellschaftlichen Engagements von Bayer, das jährlich rund 50 Millionen Euro beträgt – mit Schwerpunkten auf der Förderung der naturwissenschaftlichen Bildung und Spitzenforschung, der Gesundheitsversorgung und der Befriedigung sozialer Grund-bedürfnisse der Menschen im Umfeld der Unternehmensstandorte.

 

Weitere Informationen unter: http://www.bayer-stiftungen.de/de/role-models.aspx

Mehr Informationen zur Bayer Cares Foundation finden Sie unter: www.bayer-stiftungen.de

 

Bildrechte: ÖBRD Niederösterreich/Wien

 

Ansprechpartnerin:
Mag. (FH) Stephanie Suchentrunk
E-Mail: stephanie.suchentrunk@bayer.com

 

Bayer: Science For A Better Life

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Gleichzeitig will der Konzern Werte durch Innovation, Wachstum und eine hohe Ertragskraft schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als „Corporate Citizen“ sozial und ethisch verantwortlich. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte der Konzern mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,6 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,3 Milliarden Euro. Diese Zahlen schließen das Geschäft mit hochwertigen Polymer-Werkstoffen ein, das am 6. Oktober 2015 als eigenständige Gesellschaft unter dem Namen Covestro an die Börse gebracht wurde. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de.

 

Über Bayer Austria

Bayer Austria ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Bayer-Konzerns mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit und Agrarwirtschaft. Das Life-Science-Unternehmen entwickelt neue Moleküle und trägt mit seinen Produkten und Dienstleistungen dazu bei, die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze zu verbessern. Bayer Austria beschäftigt in Österreich über 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, steuert seit 2009 die Ländergruppe Südosteuropa und ist verantwortlich für Marketing, Vertrieb, klinische Studien sowie technische und medizinische Beratung für Bayer-Produkte. Zum umfangreichen Produktportfolio gehören weltweit bekannte Marken wie Aspirin®, Bepanthen®, Iberogast® und Seresto®. Der Bayer-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro und beschäftigt weltweit rund 117.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.bayer.at.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.